Norwegen (2020)
Nach dem Überfall Deutschlands auf Polen wächst die Kriegsgefahr auch in Norwegen. Obgleich Kronprinz Olav das Schlimmste fürchtet, versuchen er und seine Frau Märtha ihren drei Kindern Normalität zu vermitteln. Am 9. April 1940 dringen deutsche Truppen in norwegisches Territorium ein. Eilig packt Märtha das Nötigste für die Flucht zusammen. Sie und die Kinder werden begleitet von der Kinderfrau Signe, der Hofdame Ragni und deren Sohn Einar. Ragnis Mann Nikolai bleibt an Olavs Seite. Der Kronprinz will als Offizier seine Pflicht tun, ebenso sein Vater, König Haakon VII.
Märtha und ihre Kinder finden Zuflucht in Stockholm. Märthas Onkel, König Gustav V., steht den Deutschen jedoch freundlich gegenüber, sodass Märtha sich in ihrer alten Heimat Schweden weder willkommen noch sicher fühlt. Nach dem Rückzug der Alliierten aus Norwegen scheint eine Kapitulation unausweichlich, die Führungselite flieht nach Großbritannien. Olav überzeugt seinen Vater, es ihr gleichzutun, um nicht als Marionette der Besatzer zu enden und um den Kampf gegen die Deutschen von London aus weiterzuführen. Haakon willigt ein, verlangt aber, dass Olav ihn begleitet.
Märtha und ihre Kinder finden Zuflucht in Stockholm. Märthas Onkel, König Gustav V., steht den Deutschen jedoch freundlich gegenüber, sodass Märtha sich in ihrer alten Heimat Schweden weder willkommen noch sicher fühlt. Nach dem Rückzug der Alliierten aus Norwegen scheint eine Kapitulation unausweichlich, die Führungselite flieht nach Großbritannien. Olav überzeugt seinen Vater, es ihr gleichzutun, um nicht als Marionette der Besatzer zu enden und um den Kampf gegen die Deutschen von London aus weiterzuführen. Haakon willigt ein, verlangt aber, dass Olav ihn begleitet.