Frankreich / Österreich (2020)
"Da haben wir denn in der bittersten Kälte von halb sieben bis halb elf ausgehalten und die Erfahrung bewährt gefunden, daß man auch des Guten - und mehr noch, des Starken - leicht zu viel haben kann", schrieb ein Zeitgenosse über den historischen Abend des 22. Dezember 1808 im ungeheizten Theater an der Wien, an dem Beethoven im Rahmen einer Orchesterakademie dem Publikum ("zitternd und in Pelze gehüllt" ) seine neuesten Werke präsentierte: die Symphonien Nr. 5 und 6, zwei Sätze aus der C-Dur-Messe, die Arie "Ah! perfido", das 4. Klavierkonzert und die Chorfantasie.
Als einen großen Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 250. Jubiläum der Geburt des Komponisten haben die Wiener Symphoniker mit Philippe Jordan und einem handverlesenen Ensemble von Solistinnen und Solisten die Akademie von 1808, in diesem falle die 6. Symphonie, rekonstruiert.
Als einen großen Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 250. Jubiläum der Geburt des Komponisten haben die Wiener Symphoniker mit Philippe Jordan und einem handverlesenen Ensemble von Solistinnen und Solisten die Akademie von 1808, in diesem falle die 6. Symphonie, rekonstruiert.
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