Volksrepublik China / Frankreich (2018)
Gleich zu Beginn deutet eine ausgelassene Tanzparty zu "YMCA" der Village People auf Veränderung hin. Es ist 2001 und China mitten im Wirtschaftsboom. "Asche ist reines Weiß" erzählt von einer gewaltsamen Liebesbeziehung, die sich durch die Industrialisierung Chinas einem Wandel unterzieht. Qiao, die Paartanz "zu westlich" findet, und Bin, ein Gangster, der sich selbst als "Gesetzloser" bezeichnet, erleben einen harten Bruch in ihrer Beziehung.
Als Bin von einer Gruppe junger Männer angegriffen und brutal zusammengeschlagen wird, feuert Qiao eine Pistole ab. Für die loyale Tat muss sie ins Gefängnis und rettet damit ihren Partner vor einem gewaltvollen Tod. Bin hingegen besucht Qiao kein einziges Mal im Gefängnis und reagiert auch nach ihrer Entlassung nicht auf ihre Anrufe. Er wird Geschäftsmann und möchte mit seinem alten Leben - und folglich auch mit Qiao - nichts mehr zu tun haben.
Als Bin von einer Gruppe junger Männer angegriffen und brutal zusammengeschlagen wird, feuert Qiao eine Pistole ab. Für die loyale Tat muss sie ins Gefängnis und rettet damit ihren Partner vor einem gewaltvollen Tod. Bin hingegen besucht Qiao kein einziges Mal im Gefängnis und reagiert auch nach ihrer Entlassung nicht auf ihre Anrufe. Er wird Geschäftsmann und möchte mit seinem alten Leben - und folglich auch mit Qiao - nichts mehr zu tun haben.