Hongkong (2011)
Ah Tao hat 60 Jahre als "Amah", als Kindermädchen und Hausangestellte, für die Familie Leung in Hongkong gearbeitet. In dieser Zeit hat sie drei Generationen von Kindern großgezogen. Doch der ganze Leung-Clan ist mittlerweile in die USA ausgewandert. Einzig der Filmproduzent Roger, ein alleinstehender Mittvierziger, lebt noch in der alten Heimat und wird dort weiterhin von Ah Tao umsorgt. Als Ah Tao jedoch eines Tages einen Schlaganfall erleidet, ändert sich alles. Im Krankenhaus beschließt sie, ihren Dienst zu quittieren und in ein Altersheim zu ziehen.
Ihr Verhältnis zu Roger dreht sich um und nun muss er sich um sie kümmern. Er verschafft ihr einen Platz in einem Altersheim, in dem ein bunter Haufen seltsamer Individuen lebt. Dennoch gewöhnt sie sich nur langsam ein. Roger kümmert sich liebevoll um sie, besucht sie regelmäßig und führt sie zum Essen aus. Nach langen anstrengenden Jahren, in denen sich Ah Tao selbst nie etwas gegönnt hatte, fängt sie allmählich an, ihren Lebensabend zu genießen. Doch sie baut gesundheitlich zunehmend ab.
Ihr Verhältnis zu Roger dreht sich um und nun muss er sich um sie kümmern. Er verschafft ihr einen Platz in einem Altersheim, in dem ein bunter Haufen seltsamer Individuen lebt. Dennoch gewöhnt sie sich nur langsam ein. Roger kümmert sich liebevoll um sie, besucht sie regelmäßig und führt sie zum Essen aus. Nach langen anstrengenden Jahren, in denen sich Ah Tao selbst nie etwas gegönnt hatte, fängt sie allmählich an, ihren Lebensabend zu genießen. Doch sie baut gesundheitlich zunehmend ab.