Deutschland (2004)
Berlin, im April 1945: In den Straßen der deutschen Hauptstadt tobt der Häuserkampf. Der Diktator Adolf Hitler hat sich mit einigen Generälen und engsten Vertrauten im Führerbunker der Reichskanzlei verschanzt. Während draußen die Lage immer mehr eskaliert und die Rote Armee weiter vorrückt, erlebt Hitler den Untergang des sogenannten Dritten Reiches in einer abgeschlossenen Welt hinter Bunkermauern.
Die Anwesenden, unter ihnen die junge Sekretärin Traudl Junge, erleben den steten Verfall des "Führers", der durch eine fortschreitende Parkinsonerkrankung gezeichnet ist und zunehmend unter Realitätsverlust leidet. Obwohl Berlin nicht mehr zu halten ist, weigert sich Hitler, die Stadt zu verlassen.
Während sich die Wucht des verlorenen Krieges mit aller Härte über den Deutschen entlädt, entzieht der Diktator sich der Verantwortung und begeht im Bunker gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Eva Braun, die er wenige Tage zuvor geheiratet hat, Selbstmord.
Die Anwesenden, unter ihnen die junge Sekretärin Traudl Junge, erleben den steten Verfall des "Führers", der durch eine fortschreitende Parkinsonerkrankung gezeichnet ist und zunehmend unter Realitätsverlust leidet. Obwohl Berlin nicht mehr zu halten ist, weigert sich Hitler, die Stadt zu verlassen.
Während sich die Wucht des verlorenen Krieges mit aller Härte über den Deutschen entlädt, entzieht der Diktator sich der Verantwortung und begeht im Bunker gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Eva Braun, die er wenige Tage zuvor geheiratet hat, Selbstmord.