Lieselotte, Lieselotte liebt Löwenzahn

Sendezeit: 09:10 - 09:14, 08.12.2022
Genre: Animationsserie, Staffel 1 - Episode 4
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • Drehbuch: Martin Lickleder, Claudia Kaiser, Lisa Clodt, Richie Conroy
  • Regie: Dieter Riepenhausen, Cherifa Bakhti
  • Musik: Leonhard Schwarz
  • Produzent: WunderWerk GmbH, Fabrique d'Images, ZDF, ZDF Enterprises
Frankreich / Luxemburg / Deutschland (2017) Lieselotte liebt Löwenzahn
Die Kuh Lieselotte würde gerne Löwenzahn essen, aber die Ziege schnappt ihr jede Blume vor der Nase weg. Was soll Lieselotte machen, wenn die Ziege einen Bärenhunger hat? Als sie nach vielen Ablenkungsmanövern endlich anfangen könnte ihren Löwenzahn zu essen, hat der Postbote auf diesem Platz sein Zelt aufgebaut. Und zu allem Überfluss verfängt sich Lieselotte noch in den Seilen des Zeltes. Nun ist eine verfressene Ziege sehr nützlich.
Hintergrundinformationen: Lieselotte ist eine Kuh. Eine Postkuh um genau zu sein. Und darauf ist sie mächtig stolz. Aber Lieselotte ist nicht nur eine Postkuh. Sie ist auch eine Kuh, die auf Schatzsuche geht, die sich versteckt, die anderen auflauert und sie erschreckt, kurzum, eine Kuh, wie es sie kein zweites Mal gibt. Auf alle Fälle ist Lieselotte keine "Dumme Kuh", auch wenn sie sich des Öfteren ein kleines bisschen umständlich anstellt. Klar! So 'ne Kuh ohne Hände, mit nur vier Hufen, die auf Bäume klettert, Trampolin springt, das kann ja nur schief gehen. Hinzu kommt Lieselottes kindliche Naivität. Sie denkt zwar viel, ja sie denkt, aber nicht über mögliche Konsequenzen nach. Kaum hat Lieselotte eine Idee, schon stürzt sie sich ins Abenteuer, ohne eventuelle Risiken abzuschätzen und schon ist es geschehen. Sie sitzt auf dem Baum und kommt nicht mehr runter, hängt im selbstgebuddelten Loch fest, ...Lieselotte verhält sich eben wie ein kleines Kind, wie unsere Zielgruppe, und bietet damit enormes Identifikationspotential. Basierend auf der Buchreihe "Lieselotte" von Alexander Steffensmeier Titellied: Jens Fischer, Titellied gesungen von: Lisa Ohm, Filmförderung: FilmFernsehFonds Bayern / mit Unterstützung durch das Programm Creative Europe MEDIA der Europäischen Union

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