Lieselotte, Lieselotte und die lästigen Krähen

Sendezeit: 09:10 - 09:14, 09.12.2022
Genre: Animationsserie, Episode 6
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • Drehbuch: Martin Lickleder, Claudia Kaiser, Lisa Clodt, Sarah M. Kempen
  • Regie: Dieter Riepenhausen, Cherifa Bakhti
  • Musik: Leonhard Schwarz
  • Produzent: WunderWerk GmbH, Fabrique d'Images, ZDF, ZDF Enterprises
Frankreich / Luxemburg / Deutschland (2017) Lieselotte und die lästigen Krähen
Die Kuh Lieselotte spielt ein spannendes Tischtennis-Spiel gegen das Pony, als ein Schwarm Krähen den Wettkampf stört. Die Vogelscheuche der Bäuerin soll Abhilfe schaffen. Als die Bäuerin jedoch die verschwundene Vogelscheuche bemerkt, haben die frechen Krähen bereits ihr ganzes Saatgut aufgefressen. Daraufhin beschließt Lieselotte - statt weiter Tischtennis zu spielen - lieber ihren Fehler wieder gutzumachen.
Hintergrundinformationen: Lieselotte ist eine Kuh. Eine Postkuh um genau zu sein. Und darauf ist sie mächtig stolz. Aber Lieselotte ist nicht nur eine Postkuh. Sie ist auch eine Kuh, die auf Schatzsuche geht, die sich versteckt, die anderen auflauert und sie erschreckt, kurzum, eine Kuh, wie es sie kein zweites Mal gibt. Auf alle Fälle ist Lieselotte keine "Dumme Kuh", auch wenn sie sich des Öfteren ein kleines bisschen umständlich anstellt. Klar! So 'ne Kuh ohne Hände, mit nur vier Hufen, die auf Bäume klettert, Trampolin springt, das kann ja nur schief gehen. Hinzu kommt Lieselottes kindliche Naivität. Sie denkt zwar viel, ja sie denkt, aber nicht über mögliche Konsequenzen nach. Kaum hat Lieselotte eine Idee, schon stürzt sie sich ins Abenteuer, ohne eventuelle Risiken abzuschätzen und schon ist es geschehen. Sie sitzt auf dem Baum und kommt nicht mehr runter, hängt im selbstgebuddelten Loch fest, ...Lieselotte verhält sich eben wie ein kleines Kind, wie unsere Zielgruppe, und bietet damit enormes Identifikationspotential. Basierend auf der Buchreihe "Lieselotte" von Alexander Steffensmeier Titellied: Jens Fischer, Titellied gesungen von: Lisa Ohm, Filmförderung: FilmFernsehFonds Bayern / mit Unterstützung durch das Programm Creative Europe MEDIA der Europäischen Union

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