Großbritannien (2013)
In einem Moorgebiet wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie trägt ein leuchtend rotes Kleid, wirkt unversehrt und wurde von ihrem Mörder offenbar mit Bedacht an diesem Ort platziert.
Inspector Mathias ist sicher, dass die getötete Studentin ihren Mörder gut kannte. Ihr aggressiver Ex-Freund macht sich verdächtig, aber auch ihr eleganter Uni-Professor scheint mehr zu wissen. Zugleich wird Mathias auf persönliche Weise in den Fall hineingezogen.
Zwei Jungen machen in einem Moor im walisischen Hinterland einen grausigen Fund: die Leiche einer jungen Frau, frisiert und äußerlich unversehrt, in ein festliches rotes Kleid gehüllt. Wie eine Gestalt aus einem düsteren Märchen sitzt sie inmitten der Moorlandschaft - von ihrem Mörder wurde sie offenbar sehr bewusst auf diese Weise platziert.
Die Identität der Toten ist schnell ermittelt: Alys Thomas, Studentin und Tochter eines ehemaligen Polizisten. Die Hingabe an seinen Job hatte ihren Vater vor Jahren in den Alkoholismus getrieben und von seiner Familie entfremdet. Auch das Verhältnis von Alys zu ihrer liebevollen, aber psychisch labilen Mutter Gwen war seit geraumer Zeit distanziert.
Anhand von Überwachungsvideos und Telefonverbindungen versuchen Inspector Mathias und sein Team, die letzten Stunden und Wege im Leben von Alys zu rekonstruieren. Eine Spur führt zu einem verwitterten Provinzbahnhof und einem kleinen Hotel, wo sie mehrfach in Begleitung eines Mannes gesehen wurde - oder waren es stets unterschiedliche?
Mathias ist überzeugt, dass Alys ihren Mörder kannte. Zu den Hauptverdächtigen zählt ihr Ex-Freund, der die Trennung nie überwunden hat und eine beunruhigende Obsession für sie entwickelte. Aber auch ihr Uni-Professor Wynford Rees scheint nicht die ganze Wahrheit preiszugeben.
Und welche Bedeutung haben die geheimnisvollen, poetischen Zitate, die man in Alys' WG-Zimmer findet? Immer tiefer taucht Mathias in die Lebenswelt der jungen Frau ein. Die verzweifelte Trauer ihrer Eltern geht ihm dabei auch persönlich sehr nahe. Vor allem zur Mutter entwickelt er eine eigentümlich vertraute Beziehung. Kann der sonst so abgebrühte Mathias die nötige Distanz zu dem mysteriösen Fall wahren?
Der letzte Film aus der ersten Staffel der gefeierten Krimireihe "Inspector Mathias - Mord in Wales" zeigt den eigenwilligen Inspector Mathias von einer ungewohnt emotionalen und verletzlichen Seite. Die kraftvoll atmosphärischen Landschaftsaufnahmen, die hervorragenden Darsteller und ein intelligentes Drehbuch garantieren auch diesmal außergewöhnliche Krimispannung.
Inspector Mathias ist sicher, dass die getötete Studentin ihren Mörder gut kannte. Ihr aggressiver Ex-Freund macht sich verdächtig, aber auch ihr eleganter Uni-Professor scheint mehr zu wissen. Zugleich wird Mathias auf persönliche Weise in den Fall hineingezogen.
Zwei Jungen machen in einem Moor im walisischen Hinterland einen grausigen Fund: die Leiche einer jungen Frau, frisiert und äußerlich unversehrt, in ein festliches rotes Kleid gehüllt. Wie eine Gestalt aus einem düsteren Märchen sitzt sie inmitten der Moorlandschaft - von ihrem Mörder wurde sie offenbar sehr bewusst auf diese Weise platziert.
Die Identität der Toten ist schnell ermittelt: Alys Thomas, Studentin und Tochter eines ehemaligen Polizisten. Die Hingabe an seinen Job hatte ihren Vater vor Jahren in den Alkoholismus getrieben und von seiner Familie entfremdet. Auch das Verhältnis von Alys zu ihrer liebevollen, aber psychisch labilen Mutter Gwen war seit geraumer Zeit distanziert.
Anhand von Überwachungsvideos und Telefonverbindungen versuchen Inspector Mathias und sein Team, die letzten Stunden und Wege im Leben von Alys zu rekonstruieren. Eine Spur führt zu einem verwitterten Provinzbahnhof und einem kleinen Hotel, wo sie mehrfach in Begleitung eines Mannes gesehen wurde - oder waren es stets unterschiedliche?
Mathias ist überzeugt, dass Alys ihren Mörder kannte. Zu den Hauptverdächtigen zählt ihr Ex-Freund, der die Trennung nie überwunden hat und eine beunruhigende Obsession für sie entwickelte. Aber auch ihr Uni-Professor Wynford Rees scheint nicht die ganze Wahrheit preiszugeben.
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