Checker Can, Der Weihnachts-Check

Sendezeit: 07:30 - 07:55, 16.12.2022
Genre: Kindersendung, Episode 12
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • Andere Personen: Johannes Honsell, Birgitta Kaßeckert
  • Moderator: Can Mansuroglu
D (2013) Der Weihnachts-Check

Was war der Stern von Bethlehem? Wie heißen die heiligen Drei Könige? Wer begleitet Väterchen Frost? Und wie sagt man auf Russisch "Frohe Weihnachten"? Das sind die Checker-Fragen, die "Checker" Can Mansuroglu (27) in seiner Weihnachtsfolge beantworten will. Dafür geht es zunächst tief in den Oberammergauer Wald, wo Can gemeinsam mit Meister-Krippenbauer Tobias Haseidl Moos, Hölzer und Wurzeln sammelt und in der Werkstatt in eine echte Krippe verwandelt. In die kommen dann die Figuren: Maria und Josef, das Jesuskind, die Hirten und Schafe und natürlich die heiligen Drei Könige. Wie eine richtig große Krippe aussieht, zeigt Tobias Haseidl Can im Krippenmuseum, wo sich jahrhundertealte Figuren um das Jesuskind versammeln und ein ganz besonderes Licht über der Krippe leuchtet.
Aber nicht überall feiert man Weihnachten gleich. In der Checker-Bude entdeckt Can ganz eigenartige Weihnachtstraditionen. Zum Beispiel, wie der Weihnachtsmann in Australien aussieht. Und er spricht im Checker-Chat mit dem meist beschäftigten Mann in dieser Jahreszeit, dem Weihnachtsmann persönlich. Zum Schluss wird es richtig festlich. Mit Familie Rahr feiert der Checker russische Weihnachten. Familie Rahr ist russisch-orthodox und feiert Weihnachten nicht am 24.12., sondern erst am sechsten Januar. Die Rahrs fasten, bis der erste Stern am Himmel erscheint, erst dann dürfen die Kinder die Geschenke auspacken, und alle wünschen sich auf Russisch: "Frohe Weihnachten!" - und Can hat wieder einmal alle Fragen gecheckt!

Checker Can ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Mit Can Mansuroglu. Regie: Johannes Honsell, Kamera: HF Hopfner, Grafik: Rober Mayer, Produzenten: Franz X. Gernstl, Fidelis Mager, Redaktion megaherz: Martin Tischner, Irina Kosean, Redaktion: BR Andreas M. Reinhard

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