Frankreich / Kanada (2016)
Montréal, Winter 2011: Nach vielen Jahren trifft Paul Sneijder seine Tochter Marie wieder. Sie ist zu den Feiertagen aus Frankreich angereist, um den Vater zu sehen. Da seine neue Ehefrau sich geweigert hat, seine Tochter aus erster Ehe bei sich zu Hause zu empfangen, lädt er sie in ein teures Restaurant in einem Wolkenkratzer ein. Als sie es verlassen, stürzt der Fahrstuhl ab.
Monate später erwacht Paul aus dem Koma und muss begreifen, dass er der einzige Überlebende des Unfalls ist. Er ist ein physisch und psychisch gebrochener Mann. Die Trauer um die Tochter wird durch seine Schuldgefühle ins Unerträgliche gesteigert und versetzt ihn anfänglich in einen Zustand der inneren Apathie.
Doch als juristisch der maximale Geldwert als Schadensersatz für den Tod seiner Tochter erstritten werden soll, bäumt er sich auf. Paul stellt sich gegen die Pläne seiner ehrgeizigen Frau Anna, die gemeinsam mit dem Anwalt Cudmore den Profitgedanken zur Richtschnur ihres Handelns macht. Mit dem Geld aus dem Prozess soll den beiden gemeinsamen Söhnen eine glänzende Zukunft gesichert werden.
Paul bricht aus seinem bisherigen Leben aus und sucht sich einen Job als Hundeausführer. Sein neuer warmherzig-verschrobener Arbeitgeber und auch sein eigentlicher Kontrahent, der Anwalt des Fahrstuhlherstellers, sind die Einzigen, die ihn verstehen und ihm die Empathie entgegenbringen, die ihm letztlich die Kraft gibt, ein neues Leben zu beginnen.
Monate später erwacht Paul aus dem Koma und muss begreifen, dass er der einzige Überlebende des Unfalls ist. Er ist ein physisch und psychisch gebrochener Mann. Die Trauer um die Tochter wird durch seine Schuldgefühle ins Unerträgliche gesteigert und versetzt ihn anfänglich in einen Zustand der inneren Apathie.
Doch als juristisch der maximale Geldwert als Schadensersatz für den Tod seiner Tochter erstritten werden soll, bäumt er sich auf. Paul stellt sich gegen die Pläne seiner ehrgeizigen Frau Anna, die gemeinsam mit dem Anwalt Cudmore den Profitgedanken zur Richtschnur ihres Handelns macht. Mit dem Geld aus dem Prozess soll den beiden gemeinsamen Söhnen eine glänzende Zukunft gesichert werden.
Paul bricht aus seinem bisherigen Leben aus und sucht sich einen Job als Hundeausführer. Sein neuer warmherzig-verschrobener Arbeitgeber und auch sein eigentlicher Kontrahent, der Anwalt des Fahrstuhlherstellers, sind die Einzigen, die ihn verstehen und ihm die Empathie entgegenbringen, die ihm letztlich die Kraft gibt, ein neues Leben zu beginnen.