Monsieur Claude 2

Sendezeit: 11:40 - 13:10, 09.06.2023
Genre: Komödie
  • Darsteller: Christian Clavier (Claude Verneuil), Chantal Lauby (Marie Verneuil), Ary Abittan (David Benichou), Medi Sadoun (Rachid Benichou), Frédéric Chau (Chao Ling), Noom Diawara (Charles Koffi), Frédérique Bel (Isabelle Verneuil), Julia Piaton (Odile Verneuil), Émilie Caen (Ségolène Verneuil), Élodie Fontan (Laure Verneuil), Pascal N'Zonzi (André Koffi), Salimata Kamate (Madeleine Koffi), Tatiana Rojo (Viviane Koffi), Claudia Tagbo (Nicole), Loïc Legendre (Priester von Chinon), Hedi Bouchenafa (Arash), Gilles Cohen (Patrick)
  • Drehbuch: Philippe de Chauveron, Guy Laurent
  • Regie: Philippe de Chauveron
  • Kamera: Stéphane Le Parc
  • Musik: Marc Chouarain
Frankreich (2019) In Sachen multikultureller Offenheit macht Claude Verneuil und seiner Frau Marie so schnell keiner etwas vor: Ihre vier ebenso bezaubernden wie eigenwilligen Töchter haben Einwanderer aus vier verschiedenen Kulturkreisen geheiratet! Um die Angehörigen ihrer Schwiegersöhne kennenzulernen, unternimmt das wohlsituierte Ehepaar Verneuil eine kleine Weltreise. Von den Strapazen können sich Claude und Marie in ihrem geliebten Provinzstädtchen Chinon jedoch nur kurz erholen, denn ihre Töchter haben die nächste Überraschung parat: Alle vier beabsichtigen, ihren Männern zuliebe auszuwandern, die sich in Frankreich wegen ihrer Herkunft diskriminiert fühlen. Ségolène (Émilie Caen) und Chao (Frédéric Chau) zieht es nach China, Isabelle (Frédérique Bel) und Rachid nach Algerien und Odile und David nach Israel. Sogar Charles und die hochschwangere Laure (Élodie Fontan) möchten nichts wie weg - allerdings nicht zur Elfenbeinkünste, sondern nach Indien, wo der unterbeschäftigte Schauspieler auf eine Bollywood-Karriere hofft. Dass sich ihre geliebte Großfamilie in alle Winde zerstreuen soll, nehmen Claude und Marie jedoch nicht kampflos hin. Um ihre Schwiegersöhne mit ihrem geliebten Frankreich zu versöhnen, ist ihnen jedes Mittel recht. Schon bald erkennen die vier verbitterten Herren ihre bislang ungeliebte Heimat nicht wieder.