D (2013)
Die Söhne Lucas und Ingwar sind auf Vater Jörgs Biohof Hoher Schönberg im Klützer Winkel mit eingestiegen. Jede Hand zählt. Viele langjährige Mitarbeitende haben aus verschiedenen Gründen den Hof verlassen.
Wie kommen die Leute auf dem Hof mit dem trockenen Sommer klar? Dort, wo noch wie früher mit alten Traktoren gearbeitet wird, die oft 50 Jahre und älter sind. Auf kleinbäuerliche Wirtschaftsweise mit nur wenigen Tieren. Die Muttertiere bleiben alle längere Zeit mit ihrem Nachwuchs zusammen, die Kühe haben noch Hörner und die Schweine können im Matsch wühlen. Sohn Lucas, gelernter Büchsenmacher, kümmert sich nun um alles auf dem Hof, was mit Schlosserei und Zimmerei zu tun hat. Ingwar, der mittlere Sohn, hat die Schule beendet, und ist mit in die Landwirtschaft eingestiegen.
Die rechte Hand von Bauer Jörg Altmann ist nach wie vor der Auszubildende Lukas. Er hatte ursprünglich Drucker gelernt, wollte aber zurück aufs Land, will später selbst einmal einen eigenen Hof führen. Der Verdienst ist für alle mager, die Arbeit aber schwer. Trotzdem kommen immer wieder gerade junge Leute für eine Zeitlang auf den Hof, die mal in das Bauernhofleben von früher hineinschnuppern wollen.
Neben Bauer Jörg Altmann gehören nun 13 Mitarbeitende zur Kernmannschaft, viele davon arbeiten im Laden oder an der Ölmühle. Alle sind Seiteneinsteiger, genauso wie Jörg. Regelmäßig kommen auch ein paar Ehemalige auf den Hof und helfen mit. Zum Beispiel Moritz Ahlhorn, der sich früher mit Jörg die Geschäftsleitung geteilt hatte. In diesem Jahr haben sie sogar Zwillingskälbchen auf dem Hof, das gab es vorher hier noch nie. Und sie planen, einen neuen Unterstand für den großen Mähdrescher aus den 1970er-Jahren zu bauen.
Wie kommen die Leute auf dem Hof mit dem trockenen Sommer klar? Dort, wo noch wie früher mit alten Traktoren gearbeitet wird, die oft 50 Jahre und älter sind. Auf kleinbäuerliche Wirtschaftsweise mit nur wenigen Tieren. Die Muttertiere bleiben alle längere Zeit mit ihrem Nachwuchs zusammen, die Kühe haben noch Hörner und die Schweine können im Matsch wühlen. Sohn Lucas, gelernter Büchsenmacher, kümmert sich nun um alles auf dem Hof, was mit Schlosserei und Zimmerei zu tun hat. Ingwar, der mittlere Sohn, hat die Schule beendet, und ist mit in die Landwirtschaft eingestiegen.
Die rechte Hand von Bauer Jörg Altmann ist nach wie vor der Auszubildende Lukas. Er hatte ursprünglich Drucker gelernt, wollte aber zurück aufs Land, will später selbst einmal einen eigenen Hof führen. Der Verdienst ist für alle mager, die Arbeit aber schwer. Trotzdem kommen immer wieder gerade junge Leute für eine Zeitlang auf den Hof, die mal in das Bauernhofleben von früher hineinschnuppern wollen.
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