Deutsche Demokratische Republik (1987)
Maxe Baumann und sein jüngerer Bruder Fritz sollen sich endlich wieder versöhnen. Doch so einfach lässt sich jahrzehntelang gepflegter Familienstreit nicht begraben, zumal wenn die quirlige Erna Mischke ihre Finger im Spiel hat. Ein Ticket wegen Falschparkens ist schuld daran, dass Erna Mischke ihrem alten Freund Max die kalte Schulter zeigt und stattdessen Fritz Baumann für die Rolle des Hauptmanns von Köpenick im Festumzug zur 750-Jahrfeier auserwählt. Das kann Max natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Und auch Maxes Enkel Jens Baumann hält nicht viel von den erneuerten Familienbanden. Er ist eifersüchtig auf Fritzes Sohn Udo, dem er eine Jugendliebe mit seiner Frau Konstanze unterstellt, und argwöhnt, zwischen den beiden könnte noch immer mehr im Spiel sein. Entsprechend sauer reagiert Jens, als Konstanze hinter seinem Rücken Udo zur Einschulungsfeier der Zwillinge einlädt. Ein großes Sommergartenfest lässt alle Fehden in milderem Licht erscheinen.
"Maxe Baumann" kannte in der DDR jedes Kind. Gerd E. Schäfer erlangte vor allem auch durch diese Rolle große Popularität. Der Rentner Maxe Baumann, der sich um die großen und kleinen Angelegenheiten seiner Mitmenschen kümmert und dabei oft über das gut gemeinte Ziel hinausschießt, stand im Mittelpunkt einer achtteiligen, außerordentlich beliebten Reihe von Fernseh-Schwänken, die von 1976 bis 1982 im DDR-Fernsehen jährlich zu Silvester liefen. Eine Ausnahme bildete der achte Teil, der Fernsehfilm "Maxe Baumann aus Berlin". Dieses 70-minütige Revue-Special wurde am 01. Mai 1987 als Jubiläumsfilm zum 750. Geburtstag der Stadt Berlin ausgestrahlt. Das Besondere ist auch, dass Gerd E. Schäfer in diesem Fernsehfilm in einer Doppelrolle auftritt als Maxe Baumann und dessen Bruder Fritz.
"Maxe Baumann" kannte in der DDR jedes Kind. Gerd E. Schäfer erlangte vor allem auch durch diese Rolle große Popularität. Der Rentner Maxe Baumann, der sich um die großen und kleinen Angelegenheiten seiner Mitmenschen kümmert und dabei oft über das gut gemeinte Ziel hinausschießt, stand im Mittelpunkt einer achtteiligen, außerordentlich beliebten Reihe von Fernseh-Schwänken, die von 1976 bis 1982 im DDR-Fernsehen jährlich zu Silvester liefen. Eine Ausnahme bildete der achte Teil, der Fernsehfilm "Maxe Baumann aus Berlin". Dieses 70-minütige Revue-Special wurde am 01. Mai 1987 als Jubiläumsfilm zum 750. Geburtstag der Stadt Berlin ausgestrahlt. Das Besondere ist auch, dass Gerd E. Schäfer in diesem Fernsehfilm in einer Doppelrolle auftritt als Maxe Baumann und dessen Bruder Fritz.