Heidi, Ein Geist geht um

Sendezeit: 16:15 - 16:35, 17.03.2024
Genre: Animationsserie, Staffel 1 - Episode 25
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 85% gefällt diese Sendung
  • Darsteller: Léa Mariage (Heidi), Nando Schmitz (Peter), Helmut Krauss (Großvater), Nana Spier (Tante Dete), Luise Lunow (Peters Großmutter), Nicolas Rathod (Karl), Zalina Sanchez (Theresa), Moritz Richter (Willi), Maria Hönig (Clara), Liane Rudolph (Fräulein Rottenmeier), Wolfgang Wagner (Herr Sesemann), Rainer Doering (Hans), Cathleen Gawlich (Frau Keller), Hans-Jürgen Dittberner (Herr Keller), Frank Ciazynski (Der Schaffner), Dirk Bublies (Der Lehrer), Gerald Schaale (Herr Bahner), Almut Zydra (Bärbel), Gundi Eberhardt (Brigitte), Petra Barthel (Erzählerin), Werner Böhnke (Stationsvorsteher), Bernhard Völger (Sebastian)
  • Drehbuch: Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin
  • Regie: Jérome Mouscadet, Andy Collins
  • Autor: Johanna Spyri
  • Musik: David Vadant, Patrick Sigwalt, Roman Allender
  • Produzent: Studio 100 Animation, Heidi Productions Pty. Ltd., ZDF, TF1, Nine Network, TiJi
  • Andere Personen: Andy Collins, Christian Bruhn
  • Von: Andreas Gabalier
Deutschland / Belgien / Frankreich / Australien (2013) Ein Geist geht um
Clara übt fleißig jeden Tag zu stehen, obwohl sich der Erfolg nur langsam einstellt. Heidi ermutigt sie, doch dann belauscht sie zufällig ein Gespräch zwischen Herrn Sesemann und dem Hausarzt.
Clara solle sich nicht unnötig verausgaben, die Chancen stünden schlecht, dass sie noch mehr erreicht, sagt der Arzt. Heidi ist wie vor den Kopf geschlagen. Einerseits aus Mitgefühl zu Clara, anderseits weil es bedeutet, dass sie ihren Großvater so bald nicht wiedersieht.
Noch in derselben Nacht glaubt Fräulein Rottenmeier, im Haus würde es spuken. Als sie beim Frühstück ängstlich davon erzählt, nimmt man sie zwar nicht recht ernst, aber um alle zu beruhigen, will man dem vermeintlichen Gespenst auf die Spur kommen. Während Heidi und Clara schon schlafen, halten Herr Sesemann und Sebastian Wache. Plötzlich regt sich etwas auf den Fluren. Doch was sie entdecken, ist kein Gespenst, sondern die schlafwandelnde Heidi, die offenbar Albträume hat. Nachdem der Arzt zu Rate gezogen und die Ursache gefunden wurde, macht Herr Sesemann Heidi wieder Mut und Clara bringt sie dazu, einen weiteren Brief an den Großvater zu schreiben. Da Heidi bisher nie eine Antwort erhielt, glaubt sie, ihr Großvater habe sie vergessen. Nun soll er nach Frankfurt zu Besuch kommen...
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Hintergrundinformationen: Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen. Regie: Jérome Mouscadet, Co-Regie (14-26): Andy Collins Buch: Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin und andere, Nach den Büchern von Johanna Spyri

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