Deutschland (2016)
Die Anden sind die längste Bergkette der Erde. Die dreiteilige Reihe porträtiert diese Welt aus gewaltigen Gletschern, aktiven Vulkanen, feuchten Nebelwäldern und trockenen Hochebenen.
Spannende Tierverhaltensaufnahmen wie vom perfekt getarnten Puma auf der Jagd, sprintende Vikunjas, kannibalistische Frösche und Ratten, die Fische fangen, sowie vom Kondor, dem "König der Anden", machen die Reihe über Südamerikas höchstes Gebirge einzigartig.
Geboren aus vulkanischer Hitze ziehen sich die Anden über 7000 Kilometer vom Äquator bis nach Patagonien. Die Nordanden zeichnet ein Gegensatz von Eiseskälte und Tropenschwüle aus. Am Äquator ragen einige Gipfel über 6000 Meter empor - dort kommt jedes Leben ans Limit. Doch auch in diese kargen Höhen gibt es Überlebenskünstler: Vikunjas, Kleinkamele der Anden, sind sehr genügsam und kommen mit dem wenigen Nahrungsangebot aus.
In tieferen Lagen wird es tropisch. Dort leben Brillenbären - die einzige Bärenart Südamerikas - mit ihren drei Jungen. Auf dem Paramo, einem feuchten Sumpfland oberhalb der Baumgrenze, streift eine Bärin mit ihrem Nachwuchs umher. Sie ist eine Opportunistin, wenn es ums Überleben ihrer Familie geht und zieht immer dorthin, wo es gerade etwas zu fressen gibt. Und gefressen wird alles, was sich ernten oder erwischen lässt.
Dagegen sind die Kolibris der Anden ultimative Spezialisten. Die winzigen Vögel hängen von einer einzigen Energiequelle ab: von Blütennektar. Doch Dank des Blütenreichtums findet jeder Kolibri die passende Blüte für seinen Schnabel an den tropischen Hängen der Schneeberge am Äquator.
Spannende Tierverhaltensaufnahmen wie vom perfekt getarnten Puma auf der Jagd, sprintende Vikunjas, kannibalistische Frösche und Ratten, die Fische fangen, sowie vom Kondor, dem "König der Anden", machen die Reihe über Südamerikas höchstes Gebirge einzigartig.
Geboren aus vulkanischer Hitze ziehen sich die Anden über 7000 Kilometer vom Äquator bis nach Patagonien. Die Nordanden zeichnet ein Gegensatz von Eiseskälte und Tropenschwüle aus. Am Äquator ragen einige Gipfel über 6000 Meter empor - dort kommt jedes Leben ans Limit. Doch auch in diese kargen Höhen gibt es Überlebenskünstler: Vikunjas, Kleinkamele der Anden, sind sehr genügsam und kommen mit dem wenigen Nahrungsangebot aus.
In tieferen Lagen wird es tropisch. Dort leben Brillenbären - die einzige Bärenart Südamerikas - mit ihren drei Jungen. Auf dem Paramo, einem feuchten Sumpfland oberhalb der Baumgrenze, streift eine Bärin mit ihrem Nachwuchs umher. Sie ist eine Opportunistin, wenn es ums Überleben ihrer Familie geht und zieht immer dorthin, wo es gerade etwas zu fressen gibt. Und gefressen wird alles, was sich ernten oder erwischen lässt.
Dagegen sind die Kolibris der Anden ultimative Spezialisten. Die winzigen Vögel hängen von einer einzigen Energiequelle ab: von Blütennektar. Doch Dank des Blütenreichtums findet jeder Kolibri die passende Blüte für seinen Schnabel an den tropischen Hängen der Schneeberge am Äquator.
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