Großbritannien / Kanada (2008) Howard Rookwood , Philanthrop und Miteigentümer einer Leimfabrik wird tot aufgefunden, nachdem er von einer Spendengala nach Hause gekommen ist. Obwohl der Tatort darauf schließen lässt, dass er von Pferden totgetrampelt wurde, die auf dem Weg in die Tierkörperverwertung waren, wurde der Schlag auf Rookwoods Hinterkopf nicht durch einen Pferdehuf verursacht. Als sich schließlich herausstellt, dass eine Schaufel mit kurzem Stiel, die von jemandem in Kindergröße geschwungen wurde, die Mordwaffe ist, richtet sich der Verdacht auf die Jungen, die in der Leimfabrik arbeiten - und insbesondere auf einen Jungen, Charlie , der sich als der lange verschollene Bruder von Rookwoods Adoptivtochter Eva herausstellt.