Deutschland (2021)
Die Gironde ist eine faszinierende und vielseitige Region. Das größte Département Frankreichs zeichnet sich sowohl durch edle Weine und Austernzucht als auch durch eine vielseitige Natur mit großer Artenvielfalt aus. Der Name Gironde bezeichnet die Region und auch ihren Namensgeber: einen gewaltigen Fluss, der die ganze Gegend prägt. Die Gironde ist der letzte ungezähmte Gezeitenstrom in Europa. Der Zusammenschluss der Flüsse Garonne und Dordogne ist bei seiner Mündung in den Atlantik mehr als zehn Kilometer breit.
Die Gironde bestimmt das Klima der Region maßgeblich. Die Wasserfläche des Flusses verdunstet so viel Flüssigkeit, dass es hier nie zu heiß und nie zu kalt wird. Die Sedimente, die sich über Jahrtausende an den Ufern abgelagert haben, machen die Böden zu den wertvollsten Weinanbauflächen der Welt. Doch auch in dieser Region gibt es Industrie und den Drang von Städten wie Bordeaux, sich auszudehnen. Wie gelingt die Balance zwischen Mensch und Natur? Und wie lässt sich die wundersame Welt der Gironde erhalten?
Seit die Menschen in der Gironde begriffen haben, dass in der natürlichen Vielfalt der Region die Garantie für ihre Zukunft liegt, schützen sie die Landschaft in besonderem Maße. Die fast ausgestorbenen Vaches Marines - Sumpfkühe - wurden wieder heimisch. Der Stör, der aus Westeuropa verschwunden war, wird in speziellen Becken mit dem Wasser der Gironde wieder aufgezogen. Zunehmend entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, dass alle Elemente der Region in Balance gehalten werden müssen, um dem Klimawandel und anderen Herausforderungen unserer Zeit zu trotzen.
Die Dokumentation zeigt Landschaften abseits der Touristengebiete und stellt Menschen vor, die sich den Schutz der Region zur Aufgabe gemacht haben.
Die Gironde bestimmt das Klima der Region maßgeblich. Die Wasserfläche des Flusses verdunstet so viel Flüssigkeit, dass es hier nie zu heiß und nie zu kalt wird. Die Sedimente, die sich über Jahrtausende an den Ufern abgelagert haben, machen die Böden zu den wertvollsten Weinanbauflächen der Welt. Doch auch in dieser Region gibt es Industrie und den Drang von Städten wie Bordeaux, sich auszudehnen. Wie gelingt die Balance zwischen Mensch und Natur? Und wie lässt sich die wundersame Welt der Gironde erhalten?
Seit die Menschen in der Gironde begriffen haben, dass in der natürlichen Vielfalt der Region die Garantie für ihre Zukunft liegt, schützen sie die Landschaft in besonderem Maße. Die fast ausgestorbenen Vaches Marines - Sumpfkühe - wurden wieder heimisch. Der Stör, der aus Westeuropa verschwunden war, wird in speziellen Becken mit dem Wasser der Gironde wieder aufgezogen. Zunehmend entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, dass alle Elemente der Region in Balance gehalten werden müssen, um dem Klimawandel und anderen Herausforderungen unserer Zeit zu trotzen.
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