Deutschland (2011)
Als Marie Hofer dem Leiter des Cäcilienchors zum Sieg des Chorwettbewerbs gratulieren will, macht sie eine grausame Entdeckung: Tilman Haubig liegt erschlagen in seiner Villa.
Auch Polizeichef Achtziger, der Marie begleitet hat, ist schockiert. Die Kommissare befragen das Ehepaar Dollinger, das das Opfer näher gekannt haben soll. Können die beiden den Rosenheimer Kommissaren den entscheidenden Hinweis zum Täter liefern?
Friedrich Dollinger, Bauunternehmer und gleichzeitig Vorsitzender der sogenannten Cäcilienstiftung, kann sich nicht erklären, wer Haubig umgebracht haben soll.
Recherchen in der Nachbarschaft des Opfers ergeben, dass sowohl Valeska Dollinger als auch die Sopranistin Michaela Sterz häufig bei dem Chorleiter ein- und ausgingen. Darauf angesprochen, behaupten beide Damen, Haubig lediglich zur Stimmbildung besucht zu haben. Steckt aber vielleicht doch mehr als eine rein musikalische Beziehung dahinter?
Als Polizeichef Achtziger berichtet, dass Sterz nicht zum italienischen Gesangswettbewerb mitfahren durfte, stattdessen aber Valeska Dollinger, gerät Sterz unter dringenden Tatverdacht. Dass sie sich an Haubig gerächt hat, wäre durchaus möglich. Als Sterz' Alibi zu wackeln droht, wird es eng für die Sängerin.
Eine andere Spur führt zu Wolfgang Pause. Im Namen von Friedrich Dollinger soll er Stiftungsgelder illegal verwendet haben. Haben Dollinger und er gemeinsame Sache gemacht, nachdem Haubig ihnen draufgekommen war?
Ein üppiger Präsentkorb, den Achtziger in Verona erhielt, beschäftigt Controllerin Ortmann. Sie wittert nämlich Bestechung im Amt. Auf ihre ganz eigene Art findet Sekretärin Stockl jedoch einen Weg für die Lösung des "Problems Präsentkorb".
Auch Polizeichef Achtziger, der Marie begleitet hat, ist schockiert. Die Kommissare befragen das Ehepaar Dollinger, das das Opfer näher gekannt haben soll. Können die beiden den Rosenheimer Kommissaren den entscheidenden Hinweis zum Täter liefern?
Friedrich Dollinger, Bauunternehmer und gleichzeitig Vorsitzender der sogenannten Cäcilienstiftung, kann sich nicht erklären, wer Haubig umgebracht haben soll.
Recherchen in der Nachbarschaft des Opfers ergeben, dass sowohl Valeska Dollinger als auch die Sopranistin Michaela Sterz häufig bei dem Chorleiter ein- und ausgingen. Darauf angesprochen, behaupten beide Damen, Haubig lediglich zur Stimmbildung besucht zu haben. Steckt aber vielleicht doch mehr als eine rein musikalische Beziehung dahinter?
Als Polizeichef Achtziger berichtet, dass Sterz nicht zum italienischen Gesangswettbewerb mitfahren durfte, stattdessen aber Valeska Dollinger, gerät Sterz unter dringenden Tatverdacht. Dass sie sich an Haubig gerächt hat, wäre durchaus möglich. Als Sterz' Alibi zu wackeln droht, wird es eng für die Sängerin.
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