Ein Lokschuppen in Chemnitz - der europäischen Kulturhauptstadt 2025 - ist der Spielort für Musik und besinnliche Gedanken in der Vorweihnachtszeit. Das Bild der Eisenbahn ist durchaus ein adventliches: Es symbolisiert Wege und Ankunft, Hoffnung und Licht.
So, wie der Advent für Christinnen und Christen eine Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, die Geburt Jesu ist. Adventslieder unterschiedlicher Epochen und Genres erzählen davon. Von der Hoffnung, vom Licht am Ende dunkler Zeiten. So beschreibt es auch das im Barock entstandene Lied "Oh Heiland reiß die Himmel auf" und aus der finstersten Zeit der deutschen Geschichte, 1937, "Die Nacht ist vorgedrungen". In den Spirituals der Sklaven in den USA im 19. Jahrhundert waren Eisenbahnbilder Codes für diejenigen, die in die Freiheit flüchten wollten.
Mit der "Underground-Railroad", einem Netzwerk von Fluchthelfern und Unterstützern, machten sich verzweifelte Frauen und Männer auf den Weg. Viele schafften es in den Norden der Vereinigten Staaten, viele bezahlten ihren Mut mit dem Leben. Und so erklingen im Lokschuppen des Museums "Schauplatz Eisenbahn" in Chemnitz traditionelle deutsche Adventslieder, amerikanische Spirituals und Lieder aus der Ukraine.
Es singen und spielen Studenten und Dozenten der Hochschule für Kirchenmusik Dresden, der Jubilate Chor Chemnitz, die ukrainisch-deutsche Musikerin Ganna und das Blechbläserensemble "esbrasso".
So, wie der Advent für Christinnen und Christen eine Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, die Geburt Jesu ist. Adventslieder unterschiedlicher Epochen und Genres erzählen davon. Von der Hoffnung, vom Licht am Ende dunkler Zeiten. So beschreibt es auch das im Barock entstandene Lied "Oh Heiland reiß die Himmel auf" und aus der finstersten Zeit der deutschen Geschichte, 1937, "Die Nacht ist vorgedrungen". In den Spirituals der Sklaven in den USA im 19. Jahrhundert waren Eisenbahnbilder Codes für diejenigen, die in die Freiheit flüchten wollten.
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