(2019)
Grüne Oasen am Schwarzen Meer, Gebirgsketten an der Küste und eine schillernde Metropole, Tiflis. Georgien ist unverwechselbar. Das Land hat nur 3,7 Millionen Einwohner. Aber die pflegen einzigartige Traditionen und Bräuche, die es so nirgends auf der Welt noch einmal gibt.
Dem leicht magnetischen Sand von Ureki werden magische Kräfte nachgesagt. Im Dschawacheti-Gebirge wachsen die ältesten Weinsorten der Welt. Und die Hafenstadt Batumi ganz im Süden Georgiens galt schon zu Zeiten der Sowjetunion als Sehnsuchtsziel. Georgischer Tanz ist schnell, akrobatisch und anstrengend. Und bei Georgiens Jugend voll im Trend. Saba, Luca und Nica haben es sogar in die nationale Tanzauswahl geschafft. Die Drillinge sind die jungen Stars der Szene. Auf der Bühne sind sie nicht auseinanderzuhalten, erst recht nicht, wenn sie sich synchron um die Wette drehen. Die Orte Chulo und Tago sind nur per Seilbahn miteinander verbunden. Die Gondel aus Sowjetzeiten ist das öffentliche Nahverkehrsmittel für Schüler, Marktfrauen und Handwerker. Das Besondere: die Seilbahnstrecke ist 1.720 Meter lang und hat keinen einzigen Stützpfeiler. Zviadi Bolkvadze ist Gondelführer und für die sichere Fahrt verantwortlich. Bei starkem Wind muss er die Bahn auf freier Strecke stoppen, dann hängen die Fahrgäste manchmal bis zu einer Stunde in der Luft, bevor es endlich weitergeht. Der schwarze Sand von Ureki ist einzigartig: eisenhaltig und magnetisch. Hier wurde zu Sowjetzeiten das Sanatorium Freundschaft gegründet, das noch heute existiert. Ramaz Cheishvili ist Arzt und ein gefragter Mann, denn seine Magnetsandtherapien sind bei alten und jungen Georgiern beliebt. Im Sanatorium selbst ist die Zeit stehen geblieben: keine Computer, museumsreife Geräte und in die Jahre gekommene Behandlungsräume. Aber der heilende Sand, der macht das alles wieder wett.
Dem leicht magnetischen Sand von Ureki werden magische Kräfte nachgesagt. Im Dschawacheti-Gebirge wachsen die ältesten Weinsorten der Welt. Und die Hafenstadt Batumi ganz im Süden Georgiens galt schon zu Zeiten der Sowjetunion als Sehnsuchtsziel. Georgischer Tanz ist schnell, akrobatisch und anstrengend. Und bei Georgiens Jugend voll im Trend. Saba, Luca und Nica haben es sogar in die nationale Tanzauswahl geschafft. Die Drillinge sind die jungen Stars der Szene. Auf der Bühne sind sie nicht auseinanderzuhalten, erst recht nicht, wenn sie sich synchron um die Wette drehen. Die Orte Chulo und Tago sind nur per Seilbahn miteinander verbunden. Die Gondel aus Sowjetzeiten ist das öffentliche Nahverkehrsmittel für Schüler, Marktfrauen und Handwerker. Das Besondere: die Seilbahnstrecke ist 1.720 Meter lang und hat keinen einzigen Stützpfeiler. Zviadi Bolkvadze ist Gondelführer und für die sichere Fahrt verantwortlich. Bei starkem Wind muss er die Bahn auf freier Strecke stoppen, dann hängen die Fahrgäste manchmal bis zu einer Stunde in der Luft, bevor es endlich weitergeht. Der schwarze Sand von Ureki ist einzigartig: eisenhaltig und magnetisch. Hier wurde zu Sowjetzeiten das Sanatorium Freundschaft gegründet, das noch heute existiert. Ramaz Cheishvili ist Arzt und ein gefragter Mann, denn seine Magnetsandtherapien sind bei alten und jungen Georgiern beliebt. Im Sanatorium selbst ist die Zeit stehen geblieben: keine Computer, museumsreife Geräte und in die Jahre gekommene Behandlungsräume. Aber der heilende Sand, der macht das alles wieder wett.
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