Hubert und Staller, Die Venus von Ambach

Sendezeit: 09:05 - 09:50, 08.05.2025
Genre: Krimiserie, Staffel 2 - Episode 28
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
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  • Darsteller: Christian Tramitz (Franz Hubert), Helmfried von Lüttichau (Johannes Staller), Michael Brandner (Reimund Girwidz), Monika Gruber (Barbara Hansen), Carin C. Tietze (Sabrina Rattlinger), Karin Thaler (Dr. Anja Licht), Alina Stiegler (Johanna Girwidz), Annett Fleischer (Sonja Wirth), Paul Sedlmeier (Martin Riedl), Hannes Ringlstetter (Yazid), Martin Neuhaus (Marco Zoller), Astrid Leberti (Maria Zoller), Martin Feifel (Max Verrer), David Baalcke (Herr Menzel), Senta Auth (Frau Menzel), Werner Biermeier (Metzgermeister Taubert), Vera Lippisch (Frau am Anleger)
  • Drehbuch: Reinhard Krökel
  • Regie: Jan Markus Linhof
  • Redaktion: Jana Brandt, Franka Bauer (MDR), Elmar Jaeger (BR)
Deutschland (2012) Hubert und Staller liefern ihrer Freundin Sabrina Rattlinger aus Gefälligkeit einige Kisten Prosecco, da sie ein Buffet zu einer Vernissage im Haus des erfolgreichen Bildhauers und Malers Nobo Grün ausrichten soll. Kurz nachdem die beiden auf dem Grundstück eintreffen, hören sie einen markerschütternden Schrei. Grün wird erschlagen aufgefunden. Die makabre Tatwaffe: eine Skulptur des Künstlers, die neben ihm auf dem Boden liegt. Gleich zu Beginn ihrer Ermittlungen erfahren Hubert und Staller von den Kunsthändlern des Opfers, dem Ehepaar Marco und Maria Zoller, dass eine sehr wertvolle Plastik des Toten spurlos verschwunden ist. Alles deutet vorerst auf einen Raubmord hin. Auch Revierleiter Girwidz ist davon überzeugt und so soll die Spurensuche in diese Richtung fortgesetzt werden. Staller findet während der Ermittlungen Gefallen an der Kunst und offenbart damit eine ganz neue Seite seiner Persönlichkeit. Hubert zeigt sich davon allerdings ziemlich irritiert. Nach Hinweisen aus der Kunstszene verhören sie den exzentrischen Maler Max Verrer. Der ehemalige und erfolglose Kommilitone des Mordopfers macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für den erfolgreicheren Kollegen. Er zeigt geradezu Genugtuung über dessen frühes Ableben. Aber ist er wirklich in der Lage, ein so kaltblütiges Verbrechen zu begehen? Auch das zunehmend uneindeutige Verhalten des Ehepaars Zoller wird in der ganzen Angelegenheit merkwürdig. Ein nächtlicher Besuch auf dem Grundstück des Opfers bringt Hubert und Staller auf eine interessante Spur.

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