Wilhelm Franke, Straßenbahnschaffner und Meisterangler. 1959 berichtet die Abendschau über Berlins erfolgreichsten Petrijünger, der mit Griespudding als Köder und selbstgebastelten Haken spektakuläre 536 Fische an einem Tag aus dem Wasser zieht, zwei Fische pro Angelminute.
Die schafft er dann in Eimern mit der BVG von Britz zum Zoo, als lebende Futterfische fürs Berliner Aquarium. Umsteigen in Grenzallee und am Halleschen Tor inklusive.
Mit bis dato fünfzigtausend Fischen in fünf Jahren ist Wilhelm Franke des Aquariums treuester Lieferant.
Die schafft er dann in Eimern mit der BVG von Britz zum Zoo, als lebende Futterfische fürs Berliner Aquarium. Umsteigen in Grenzallee und am Halleschen Tor inklusive.
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