Großbritannien (2024)
Kommunikation findet nicht nur unter uns Menschen statt, sondern auch in der Tierwelt. Für das menschliche Ohr klingt vieles wie eine unverständliche Sprache. Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lernen zunehmend die Feinheiten dieser Lautäußerungen kennen - und können ihre Bedeutung übersetzen. Sie belauschen die geheime Kommunikation der Tiere: von winzigen Fröschen und Fledermäusen bis hin zu riesigen Walen und Elefanten.
Doch nicht alle Tiere kommunizieren über Geräusche. Moderne Technologien auf Basis künstlicher Intelligenz werden eingesetzt, um den berühmten Schwänzeltanz der Honigbienen zu entschlüsseln - eine ausgeklügelte Bewegungsabfolge, mit der Arbeitsbienen präzise Anweisungen übermitteln. Einige der spektakulärsten Ausdrucksformen im Tierreich bestehen allerdings aus Farben: das blutrote Aufblitzen der Brust eines Gelada-Pavians, das Schillern der "Augen" auf den Schwanzfedern eines Pfaus oder die schnellen Farbwechsel bei Chamäleons und Tintenfischen.
Darüber hinaus gibt es weitaus subtilere Formen des Informationsaustauschs. Der Einsatz von Duftstoffen zur Anlockung eines Weibchens ist dabei ebenso faszinierend wie die sogenannten Stinkkämpfe männlicher Ringelschwanzlemuren: Sie tragen ihr persönliches "Eau de Cologne" auf, um Rivalen mit Duftbotschaften zu vertreiben - ganz ohne körperliche Auseinandersetzung.
Führende Wissenschaftler aus der Verhaltensforschung präsentieren ihre neuesten Erkenntnisse zur Tierakustik und anderen Formen tierischer Kommunikation. Computersimulationen, KI-Programme und hoch entwickelte Aufnahmegeräte tragen dazu bei, diese besser zu analysieren und verstehen zu können.
Doch nicht alle Tiere kommunizieren über Geräusche. Moderne Technologien auf Basis künstlicher Intelligenz werden eingesetzt, um den berühmten Schwänzeltanz der Honigbienen zu entschlüsseln - eine ausgeklügelte Bewegungsabfolge, mit der Arbeitsbienen präzise Anweisungen übermitteln. Einige der spektakulärsten Ausdrucksformen im Tierreich bestehen allerdings aus Farben: das blutrote Aufblitzen der Brust eines Gelada-Pavians, das Schillern der "Augen" auf den Schwanzfedern eines Pfaus oder die schnellen Farbwechsel bei Chamäleons und Tintenfischen.
Darüber hinaus gibt es weitaus subtilere Formen des Informationsaustauschs. Der Einsatz von Duftstoffen zur Anlockung eines Weibchens ist dabei ebenso faszinierend wie die sogenannten Stinkkämpfe männlicher Ringelschwanzlemuren: Sie tragen ihr persönliches "Eau de Cologne" auf, um Rivalen mit Duftbotschaften zu vertreiben - ganz ohne körperliche Auseinandersetzung.
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