CH (2008)
Ein Schneeleopardenmännchen aus Estland und ein Nashornbulle aus Tschechien sollen im Zoo Zürich schnell Väter werden. Ein Kappengibbon reist nach Deutschland zu seinem neuen Weibchen.
Immer geht es dabei um die Zucht gefährdeter Tierarten. Seriöse Zoos sind heute weltweit vernetzt, um aussterbende Tiere wenigstens in Gefangenschaft am Leben zu erhalten. Was braucht es, bis Tiere reisen können? Wie lange dauert es, bis sie akzeptiert sind?
Hauptdarsteller neben den Nashörnern und den Schneeleoparden sind Schimpansen, Kappengibbons, Orang-Utans, Indische Löwen und Tiger mit ihren sorgfältigen und liebevollen Tierpflegern.
Der Zoo als Partnervermittlung für wilde Tiere? Und das alles, damit letztlich die Menschen auf der Welt noch eine Zukunft haben? Denn wenn diese Tierarten aussterben, wird die Erde für Menschen kaum mehr lebenswert sein.
Marianne Pletscher und ihre Teams haben mehrere Jahre lang Tiere auf ihren Reisen und bei ihrer Eingewöhnung am neuen Ort im Zoo Zürich beobachtet. Entstanden sind einmalige Aufnahmen, die viel Zeit und Geduld erforderten.
Es kommt zu seltsamen und lustigen, aber auch gefährlichen Begebenheiten. So konnte die Kamera beobachten, wie sich ängstliche Männchen vor ihren neuen Weibchen fürchten, wie heftige Feindschaften entstehen, die mit dem Tod enden, wie wunderbare Liebesgeschichten zum gewünschten Nachwuchs führen und wie dieser abreisen muss, sobald er alt genug ist, um selbst Kinder zu bekommen.
Immer geht es dabei um die Zucht gefährdeter Tierarten. Seriöse Zoos sind heute weltweit vernetzt, um aussterbende Tiere wenigstens in Gefangenschaft am Leben zu erhalten. Was braucht es, bis Tiere reisen können? Wie lange dauert es, bis sie akzeptiert sind?
Hauptdarsteller neben den Nashörnern und den Schneeleoparden sind Schimpansen, Kappengibbons, Orang-Utans, Indische Löwen und Tiger mit ihren sorgfältigen und liebevollen Tierpflegern.
Der Zoo als Partnervermittlung für wilde Tiere? Und das alles, damit letztlich die Menschen auf der Welt noch eine Zukunft haben? Denn wenn diese Tierarten aussterben, wird die Erde für Menschen kaum mehr lebenswert sein.
Marianne Pletscher und ihre Teams haben mehrere Jahre lang Tiere auf ihren Reisen und bei ihrer Eingewöhnung am neuen Ort im Zoo Zürich beobachtet. Entstanden sind einmalige Aufnahmen, die viel Zeit und Geduld erforderten.
Es kommt zu seltsamen und lustigen, aber auch gefährlichen Begebenheiten. So konnte die Kamera beobachten, wie sich ängstliche Männchen vor ihren neuen Weibchen fürchten, wie heftige Feindschaften entstehen, die mit dem Tod enden, wie wunderbare Liebesgeschichten zum gewünschten Nachwuchs führen und wie dieser abreisen muss, sobald er alt genug ist, um selbst Kinder zu bekommen.
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