Frankreich (2025)
"Im Gleichschritt" verbindet klassische Musik und Performance an Stätten des französischen Kulturerbes. Diesmal erwecken die 22 Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie Hervé Koubi das Château d'Ormesson und seinen vom Barockgärtner André Le Nôtre gestalteten Park zum Leben. Die intime Atmosphäre harmoniert perfekt mit den avantgardistischen Choreographien von Hervé Koubi, der als Absolvent der Tanzschule Rosella Hightower immer wieder Grenzen auslotet und neue Ästhetiken entwickelt.
Auf dem Parkett eines Salons aus dem 18. Jahrhundert oder in den Weiten eines Schlossparks entwirft Koubi sinnliche Traumbilder zwischen Hip-Hop-Körperlichkeit und klassischem Emporstreben und verknüpft verschiedene Genres und Kulturen miteinander: Mit heidnischen Reigentänzen, akrobatischem Ballett oder intimen Pas de deux und raffinierten Soli feiert diese Choreographie das Leben. Wenn sich die letzten Tanzschritte im Dickicht des angrenzenden Waldes verlieren, wirkt das wie eine Rückkehr zum Ursprung des Menschseins.
Zu den Körpern der Tänzerinnen und Tänzer gesellt sich mit ergreifender Selbstverständlichkeit die Musik: ein kontinuierlicher Strom, in dem die orientalischen Klänge eines Jasser Haj Youssef auf die gewagten Dissonanzen eines Leos Janácek oder Erwin Schulhoff treffen oder sich mit klassischen Streicherklängen von Claude Debussy, Franz Schubert oder Antonio Vivaldi mischen. Die Choreographie verzaubert mit spektakulären Sprüngen und immersiven Bildern und zieht das Publikum in seinen Bann.
Auf dem Parkett eines Salons aus dem 18. Jahrhundert oder in den Weiten eines Schlossparks entwirft Koubi sinnliche Traumbilder zwischen Hip-Hop-Körperlichkeit und klassischem Emporstreben und verknüpft verschiedene Genres und Kulturen miteinander: Mit heidnischen Reigentänzen, akrobatischem Ballett oder intimen Pas de deux und raffinierten Soli feiert diese Choreographie das Leben. Wenn sich die letzten Tanzschritte im Dickicht des angrenzenden Waldes verlieren, wirkt das wie eine Rückkehr zum Ursprung des Menschseins.
Zu den Körpern der Tänzerinnen und Tänzer gesellt sich mit ergreifender Selbstverständlichkeit die Musik: ein kontinuierlicher Strom, in dem die orientalischen Klänge eines Jasser Haj Youssef auf die gewagten Dissonanzen eines Leos Janácek oder Erwin Schulhoff treffen oder sich mit klassischen Streicherklängen von Claude Debussy, Franz Schubert oder Antonio Vivaldi mischen. Die Choreographie verzaubert mit spektakulären Sprüngen und immersiven Bildern und zieht das Publikum in seinen Bann.
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