Deutschland (2020)
Mitten im Pazifik, im größten Ozean der Erde, liegt Französisch-Polynesien. Fernab der bekannten kommerziellen Hauptstadtinsel Tahiti befinden sich die Marquesas: ein Inselarchipel mit einer atemberaubenden Landschaft, voll rauer Schönheit, schroffer Felsen und naturverbundenen Bewohnern.
Alle zwei Wochen macht sich die "Aranui", eine kuriose Mischung aus Fracht- und Kreuzfahrtschiff, auf den weiten Weg dorthin durch das unendliche Blau des Meeres. Beladen mit Lebensmitteln, Post, Autos und vielem mehr, was die Menschen hier brauchen, aber nicht selbst herstellen können.
1.500 Kilometer legt die "Aranui" dafür zurück. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf dem Tuamotu-Archipel erreicht sie die Marquesas-Inseln - ein größtenteils unberührtes Naturparadies. In den alten Kalderas der Vulkaninseln wächst dichter Wald. Hohe Basaltkegel ragen in die Luft. Die Meeresbrandung kracht an die Küsten. Auf den Klippen leben unzählige Wildziegen, die mit den ersten Europäern hierhergekommen sind, Wildpferde durchkämmen die Steppen unter der sengenden Hitze. An die alten Sitten und Gebräuche erinnern überwucherte Steinskulpturen und Tempelruinen - und die Menschen, die hier ein Leben zwischen Traditionen und moderner Kreativität, zwischen Autonomie und Globalisierung führen. Trotz aller Unabhängigkeit sind sie dankbar für die Lieferungen der "Aranui" - und auch für die Touristen, die sie mitbringt.
Alle zwei Wochen macht sich die "Aranui", eine kuriose Mischung aus Fracht- und Kreuzfahrtschiff, auf den weiten Weg dorthin durch das unendliche Blau des Meeres. Beladen mit Lebensmitteln, Post, Autos und vielem mehr, was die Menschen hier brauchen, aber nicht selbst herstellen können.
1.500 Kilometer legt die "Aranui" dafür zurück. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf dem Tuamotu-Archipel erreicht sie die Marquesas-Inseln - ein größtenteils unberührtes Naturparadies. In den alten Kalderas der Vulkaninseln wächst dichter Wald. Hohe Basaltkegel ragen in die Luft. Die Meeresbrandung kracht an die Küsten. Auf den Klippen leben unzählige Wildziegen, die mit den ersten Europäern hierhergekommen sind, Wildpferde durchkämmen die Steppen unter der sengenden Hitze. An die alten Sitten und Gebräuche erinnern überwucherte Steinskulpturen und Tempelruinen - und die Menschen, die hier ein Leben zwischen Traditionen und moderner Kreativität, zwischen Autonomie und Globalisierung führen. Trotz aller Unabhängigkeit sind sie dankbar für die Lieferungen der "Aranui" - und auch für die Touristen, die sie mitbringt.
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