Deutschland (2022)
Ob Freibad, Badesee oder Meer: Niedersachsen ist eine riesige "Badelandschaft", ein wahres Badeparadies. Schwimmen, plantschen, baden, im Sommer ein menschliches Grundbedürfnis. Die Wasserlandschaften bieten echte Naherholung, bezahlbaren Urlaub und großes Durchatmen am Wochenende.
Damit die Badegäste im nassen Element sicher sein können, müssen andere dafür schuften: Alle, die auf ihren Posten als Bademeister, ehrenamtliche Retter oder Strandhausmeister eingesetzt sind. Sie hängen sich voll rein, damit der große Badespaß nicht gefährlich wird.
Doch auch im Badeparadies Niedersachsen ist nicht alles eitel Sonnenschein. Für die Freibäder lassen sich kaum noch Bademeister*innen finden. Landauf landab fallen daher Schwimmkurse aus und damit auch viel zu oft die Seepferdchen-Prüfung für die Kleinen. Die Retter von DLRG und freiwilliger Feuerwehr sind im Dauerstress, und das ehrenamtlich.
"die nordstory" ist an typischen Badestellen in Niedersachsen unterwegs: vom Dankernsee im Emsland über Freibäder in Wiefelstede und Hannover bis zum Nordseestrand von Cuxhaven, Deutschlands größtes anerkanntes Seeheilbad. Ob Wasserskianlage, Hundestrand, Zehnmetersprungbrett, Babybecken oder Traumstrand mit Blick auf die Elbmündung, das Badevergnügen für alle ist bunt in Niedersachsen, aber längst nicht so selbstverständlich wie es heutzutage wirkt. Denn anfangs war die Sommerfrische eher ein Spaß für Adel und Prominenz. Schon 1816 wurde das Seebad Cuxhaven von reichen Hamburger Kaufleuten gegründet. Voraussetzung damals: blickdichte lange Beinkleider und Badekarren, die vor neugierigen Blicken schützen sollten.
Heute freut sich die Kurverwaltung über fast vier Millionen Übernachtungen pro Jahr und hat dabei alle Hände voll zu tun, damit die beliebten und gut erreichbaren Strände so schön bleiben wie sie sind. Badespaß und Badestress liegen eben auch in Niedersachsens Badeparadiesen dicht beieinander.
Damit die Badegäste im nassen Element sicher sein können, müssen andere dafür schuften: Alle, die auf ihren Posten als Bademeister, ehrenamtliche Retter oder Strandhausmeister eingesetzt sind. Sie hängen sich voll rein, damit der große Badespaß nicht gefährlich wird.
Doch auch im Badeparadies Niedersachsen ist nicht alles eitel Sonnenschein. Für die Freibäder lassen sich kaum noch Bademeister*innen finden. Landauf landab fallen daher Schwimmkurse aus und damit auch viel zu oft die Seepferdchen-Prüfung für die Kleinen. Die Retter von DLRG und freiwilliger Feuerwehr sind im Dauerstress, und das ehrenamtlich.
"die nordstory" ist an typischen Badestellen in Niedersachsen unterwegs: vom Dankernsee im Emsland über Freibäder in Wiefelstede und Hannover bis zum Nordseestrand von Cuxhaven, Deutschlands größtes anerkanntes Seeheilbad. Ob Wasserskianlage, Hundestrand, Zehnmetersprungbrett, Babybecken oder Traumstrand mit Blick auf die Elbmündung, das Badevergnügen für alle ist bunt in Niedersachsen, aber längst nicht so selbstverständlich wie es heutzutage wirkt. Denn anfangs war die Sommerfrische eher ein Spaß für Adel und Prominenz. Schon 1816 wurde das Seebad Cuxhaven von reichen Hamburger Kaufleuten gegründet. Voraussetzung damals: blickdichte lange Beinkleider und Badekarren, die vor neugierigen Blicken schützen sollten.
Heute freut sich die Kurverwaltung über fast vier Millionen Übernachtungen pro Jahr und hat dabei alle Hände voll zu tun, damit die beliebten und gut erreichbaren Strände so schön bleiben wie sie sind. Badespaß und Badestress liegen eben auch in Niedersachsens Badeparadiesen dicht beieinander.
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