Deutschland (1995)
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Anna , die sich vom tristen Alltag und der kleinbürgerlichen Enge ihrer Heimat befreien will. Als sie eines Tages beschließt abzuhauen, ist das für sie kein dramatischer Akt, sondern vielmehr ein stiller Protest - gegen die Unsichtbarkeit in der eigenen Familie, gegen die Erwartungen der Erwachsenen, gegen das Gefühl, nur eine Statistin im eigenen Leben zu sein.
Anna reist nach München, auf der Suche nach Freiheit und vielleicht auch nach sich selbst. Ihre Flucht löst jedoch eine überraschende Kettenreaktion aus: Die Eltern sind beunruhigt, Freunde verwirrt, und am Ende beginnt jeder Beteiligte - besonders die Erwachsenen - sich selbst zu hinterfragen. Was wie ein harmloser Teenager-Ausbruch beginnt, wird zur fein beobachteten Reflexion über Kommunikation, Verantwortung und das Loslassen.
Anna reist nach München, auf der Suche nach Freiheit und vielleicht auch nach sich selbst. Ihre Flucht löst jedoch eine überraschende Kettenreaktion aus: Die Eltern sind beunruhigt, Freunde verwirrt, und am Ende beginnt jeder Beteiligte - besonders die Erwachsenen - sich selbst zu hinterfragen. Was wie ein harmloser Teenager-Ausbruch beginnt, wird zur fein beobachteten Reflexion über Kommunikation, Verantwortung und das Loslassen.