Deutschland (2025)
Thema der Sendung:
Dolce Vita in Deutschland?
70 Jahre italienische Gastarbeiter
1955 wurde das Anwerbeabkommen zwischen Italien und Deutschland unterzeichnet - das erste seiner Art zwischen der Bundesrepublik und einem anderen Land.
Was bewog die Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Was schenkte ihnen Mut und Hoffnung? Was brachte sie an ihre Grenzen? Und wie sahen die Deutschen, die inzwischen Deutschland gerne als "nördlichsten Punkt Italiens" bezeichnen, jene neuen Bewohner?
"puzzle" trifft die heute 86-jährige Vincenza Lombardo, die 1962 mit 21 Jahren aus Italien nach Deutschland kam, den Musiker Francesco Wilking vom Bandprojekt Crucchi Gang, der deutsche Pop-Songs aus dem Deutschen ins Italienische übersetzt und die Regisseurin des Films "Mutterland", Miriam Pucitta, die sich auf die Spurensuche zu ihrer Mutter begab - jener Frau, die einst als Gastarbeiterin ihre italienische Heimat verließ. Außerdem Gerhard Polt, der als Schüler an der Kofferaufbewahrung im Münchner Hauptbahnhof arbeitete, der ersten Station, die viele Gastarbeiter in Deutschland betraten. Später nahm er mit seiner satirischen Filmkomödie "Man spricht deutsh" den deutschen Blick auf Italien humorvoll aufs Korn.
Dolce Vita in Deutschland?
70 Jahre italienische Gastarbeiter
1955 wurde das Anwerbeabkommen zwischen Italien und Deutschland unterzeichnet - das erste seiner Art zwischen der Bundesrepublik und einem anderen Land.
Was bewog die Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Was schenkte ihnen Mut und Hoffnung? Was brachte sie an ihre Grenzen? Und wie sahen die Deutschen, die inzwischen Deutschland gerne als "nördlichsten Punkt Italiens" bezeichnen, jene neuen Bewohner?
"puzzle" trifft die heute 86-jährige Vincenza Lombardo, die 1962 mit 21 Jahren aus Italien nach Deutschland kam, den Musiker Francesco Wilking vom Bandprojekt Crucchi Gang, der deutsche Pop-Songs aus dem Deutschen ins Italienische übersetzt und die Regisseurin des Films "Mutterland", Miriam Pucitta, die sich auf die Spurensuche zu ihrer Mutter begab - jener Frau, die einst als Gastarbeiterin ihre italienische Heimat verließ. Außerdem Gerhard Polt, der als Schüler an der Kofferaufbewahrung im Münchner Hauptbahnhof arbeitete, der ersten Station, die viele Gastarbeiter in Deutschland betraten. Später nahm er mit seiner satirischen Filmkomödie "Man spricht deutsh" den deutschen Blick auf Italien humorvoll aufs Korn.
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